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Oceansize

Die Band Oceansize

Gesang, Gitarre: Mike Vennart
Gitarre: Steve Durose
Gitarre: Gambler
Bass: Steven Hodson
Schlagzeug: Mark Heron

ehemalige Mitglieder:
Bass: Jon Ellis

Oceansize Biografie

Getroffen haben sich die Gründungsmitglieder Mike Vennart, Steve Durose, Gambler, Jon Ellis und Mark Heron während ihrer College-Zeit in Manchester (Großbritannien), wo sie vor ihrem Zusammenschluss zu Oceansize in unterschiedlichen Musikrichtungen engagiert waren. Bereits in den ersten Jahren erschienen drei EPs, Wobei "Amputee" das Erstlingswerk war. Diese fanden jedoch nur geringe Beachtung.

Das Debütalbum "Effloresce" erschien am 29.09.2003 und brachte drei Singles hervor. Oceansize erhielten dafür überwiegend positive Kritiken. Knapp zwei Jahre später erschien das ebenfalls meist positiv bewertete Nachfolgewerk "Everyone Into Position". Der daraus entnommene Titel "Music For A Nurse" wurde vom Mobilfunkanbieter Orange für eine Werbekampagne verwendet. Im Anschluss an die Veröffentlichung des zweiten Albums verließ die Band ihr bisheriges Label um sich bei einem anderen weiter entwickeln zu können.

Ende des Jahres 2005 verließ Gründungsmitglied und Bassist Jon Ellis die Gruppe. Trotz eines Castings von möglichen Kandidaten fand ich dort kein geeigneter Ersatz für ihn. Vielmehr wurden Oceansize bei einem Nebenprojekt von Schlagzeuger Mark Heron fündig und verpflichteten den dortigen Bassisten Steven Hodson. Im Nachhinein sagte Gitarrist Gambler aus, dass Ellis keine Lust auf Tourneen und die damit verbundene Abwesenheit von Zuhause hatte.

Das dritte Studioalbum erschien im Jahre 2007 unter dem Titel "Frames" und wurde durchwegs positiv bei den Kritikern aufgenommen. 2009 war die Gruppe dann auf Tour in Australien und spielte im Sommer auf dem Sonisphere Festival zusammen mit Größen wie Metallica, Linkin Park oder den Nine Inch Nails. Nach einer Tour durch Großbritannien Anfangs des Jahres erschiem im Spätsommer 2010 dann das vierte Studioalbum von Oceansize unter dem Titel "Self Preserved While The Bodies Float Up". Wie bei den Vorgängern fielen die Kritiken sehr positiv aus.