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Zukunft von Liam Paynes zweitem Soloalbum nach seinem tragischen Tod in der Schwebe
27.10.2025 - 14:00 Uhr
Das zweite Soloalbum von Liam Payne - einem außergewöhnlich talentierten Musiker und Ex-Mitglied der ikonischen Boyband One Direction - befindet sich in einer schwer vorherzusehenden Unsicherheit.
Trotz der Erwartungen und Hoffnungen auf eine neue Musikveröffentlichung des hochgeschätzten Künstlers, steht die Freigabe des Albums in den Sternen geschrieben.
Der Brite, der vormals Teil der weltweiten Sensation One Direction war, kam letztes Jahr tragisch ums Leben. Im Alter von nur 31 Jahren stürzte er von einem Hotelbalkon in Buenos Aires und konnte somit sein zweites Soloalbum nicht mehr vor seinem frühen Tod veröffentlichen. Die schockierende Nachricht seines Todes verbreitete sich weltweit wie ein Lauffeuer und brachte Trauer und Bestürzung in die Herzen seiner zahlreichen Anhänger.
Seit dieser verhängnisvollen Nachricht wurde eine Entscheidung bezüglich der Veröffentlichung des Albums aufgehoben. Seine Familie und Angehörige befinden sich immer noch in einer Phase der Trauer, was die Entscheidungsfindung hinsichtlich der Albumfreigabe erschwert. Ein Insider offenbarte gegenüber der 'Bizarre'-Kolumne der namhaften britischen Zeitung 'The Sun': "Liam war wirklich immens stolz auf dieses zweite Album, jedoch hatte das Label Bedenken, dass er psychisch nicht in der Lage war, die Veröffentlichung selbst durchzuführen. Schließlich bewegte diese Situation beide Parteien dazu, getrennte Wege zu gehen. Das gesamte Album ist zutiefst emotional und wirkt fast wie eine Autobiographie des Künstlers. Es ist das persönlichste Werk, das Liam je geschaffen und aufgenommen hat."
Das mit Spannung erwartete Album - das Nachfolgealbum von Liams Solodebüt 'Lp1' aus dem Jahr 2019 - wird unter anderem durch den tiefgreifenden Song 'Safe In Heaven' gekennzeichnet. Zudem beinhaltet es den Lied-Titel 'Rainbows', in dem er über die Suche nach einem Weg zurück zu sich selbst singt.
Während dessen gab Louis Tomlinson, ein ehemaliges Mitglied von One Direction und enger Kollege Liams, bekannt, dass der tragische Tod des Sängers alle Hoffnungen auf eine mögliche Reunion der Band "komplett ausgelöscht hat". In einem offenen Gespräch mit Steven Bartlett in dessen Podcast 'The Diary Of A Ceo' erläuterte Louis: "Man soll ja niemals nie sagen, aber ich bin mir ungewiss, ob eine solche Reunion gegenüber [Liam] richtig wäre. Angenommen, in 25 Jahren wäre es wie bei Oasis - wenn jemand uns Unsummen bieten würde, um einige Konzerte zu halten - ich bin mir einfach unschlüssig. Alles steht momentan völlig auf dem Prüfstand. Und seltsamerweise war niemand mehr für eine Wiedervereinigung der Band als Liam. Ich selbst wäre wohl an zweiter Stelle gekommen."
Quelle: BANG Media International
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