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Whitney Houston soll als Kind missbraucht worden sein

18.05.2018 - 08:00 Uhr

Los Angeles - Bei den Filmfestspielen in Cannes hat die Dokumentation "Whitney" Premiere gefeiert.

Der Film gewährt bislang unbekannte und schockierende Einblicke in das Leben der verstorbenen Sängerin. Die Dokumentation berichtet, dass Whitney Houston als Kind missbraucht worden sein soll. Und es geht noch weiter: Im Film soll auch die Täterin genannt werden. Demnach soll sich Dee Dee Warwick, die jüngere Schwester von Dionne Warwick und gleichzeitig die Cousine von Houston, an der Sängerin vergangen haben. Im Gespräch mit "Deadline" erklärte Filmemacher Kevin Macdonald, dass er bereits vermutet habe, dass die Verstorbene missbraucht worden sein könnte, bevor einer ihrer Brüder mit ihm darüber sprach. Gary Houston habe auch erklärt, dass er ebenfalls im Kindesalter von einer Frau aus dem näheren Familienumfeld missbraucht wurde.

Weitere Familienmitglieder und Houstons Assistentin hätten ebenso Bescheid gewusst. Zwei Wochen vor dem Ende der Dreharbeiten habe Macdonald erst erfahren, dass die Übergriffe angeblich von Warwick ausgegangen seien.

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