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Wegen Waffenbesitzes: Snoop Dogg muss gemeinnützige Arbeit leisten

21.09.2007 - 12:45 Uhr

Los Angeles - Snoop Dogg hat vor Gericht illegalen Waffenbesitz gestanden.

Der Rapper wurde daraufhin zu gemeinnütziger Arbeit und einer Geldstrafe verurteilt. Wie die "Bild"-Zeitung berichtet, muss Snopp 160 Stunden gemeinnütziger Arbeit absolvieren und 10.000 Dollar an gemeinnützige Organisationen zahlen. Die Strafe wurde für drei Jahre auf Bewährung ausgesetzt.

Snoop Dogg wurde vor einem Jahr festgenommen, weil er auf einem Flughafen in Kalifornien einen Ausziehstock im Gepäck mit sich führte. Dieser wurde als gefährliche Waffe eingestuft. (Fan-Lexikon berichtete)

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