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The Saturdays bekamen keine Millionen von Fans geschenkt

14.08.2010 - 12:00 Uhr

Alles selbst erarbeitet: Die Mädels der Gruppe 'The Saturdays' sagen, dass sie niemals mit Girls Aloud konkurrieren könnten, da ihnen nicht über Nacht "Millionen von Fans geschenkt" wurden.

Die Girl-Band gibt es seit drei Jahren und ihre Mitglieder sind es leid, mit Girls Aloud verglichen zu werden. Beide Gruppen sind dafür bekannt, einprägsame Popalben zu produzieren, doch 'The Saturdays' beharren darauf, dass damit die Ähnlichkeiten auch schon aufhören.

Girls Aloud, bestehend aus Cheryl Cole, Nadine Coyle, Sarah Harding, Nicola Roberts und Kimberley Walsh, wurde bei einer britischen Talentsendung gegründet, im Gegensatz zu 'The Saturdays'.

"Wir können mit Girls Aloud nicht konkurrieren. Wie könnten wir?", fragte Rochelle Wiseman. "Obwohl wir bei unserer achten Single sind, hat man uns nicht über Nacht Millionen von Fans gegeben, wir mussten dafür arbeiten."

Ihre Band-Kollegin Una Healy stimmte zu: "Wir kamen nicht aus einer Fernsehsendung wie Girls Aloud, wo jeder ihren Namen kannte, bevor sie eine Platte veröffentlichten. Wir waren unbekannt, daher war es schwieriger."

Die Sängerinnen von Girls Aloud nehmen sich derzeit eine Auszeit, um sich auf Soloprojekte zu konzentrieren, und 'The Saturdays' Wiseman, Healy, Mollie King, Frankie Sandford und Vanessa White geben zu, dass das die Sache für sie einfacher gemacht hat. Sie wissen, dass in Zukunft weitere Girl-Bands auf den Markt kommen werden, aber sie hoffen, dass es bis dahin noch ein Weilchen hin ist.

"Wir wollen die Welt regieren, wir brauchen sonst niemanden", lachte Sandford von 'The Saturdays'.

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