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Rihanna: Für sie wird gebetet

12.03.2012 - 10:00 Uhr

Göttliche Hilfe: Vibert Lowe, der ehemalige Pastor von Rihanna (24), betet für sein Schäfchen.

Die Sängerin ('Love The Way You Lie') nahm immer an den Gottesdiensten des Bischofs teil, als sie noch auf Barbados lebte. Der Geistliche macht sich seit einigen Wochen zunehmend Sorgen um seinen Schützling. Die Musikerin hält ihre Fans via Twitter über ihr ausschweifendes Partyleben auf dem Laufenden und soll sich wieder mit ihrem ehemals gewalttätigen Ex Chris Brown zusammen getan haben. Alles Gründe, die Lowe die Stirn runzeln lassen: "Viele Menschen beten für sie und hoffen, dass sie diese schlechten Angewohnheiten fallen lässt", erklärte der religiöse Herr gegenüber der britischen Zeitung 'The Sun'. "Wir glauben, dass es schlecht von ihr ist sich so zu benehmen. Als eine junge Dame gibt sie kein gutes Beispiel ab. Junge Menschen sehen sie als eine Mentorin, sie sehen sie als ein Vorbild an und kopieren ihre Art zu leben. Es gibt Menschen auf der Insel, die finden, dass sie viel zu viel feiert."

Auch in Bezug auf Rihannas Liebesleben hat sich der Pastor Gedanken gemacht. Die Liebe zwischen der jungen Künstlerin und Chris Brown zerbrach vor drei Jahren, nachdem der R'n'B-Star sie verprügelt hatte. In den letzten Wochen scheinen sich die zwei wieder anzunähern und arbeiteten sogar an gemeinsamen Songs. Vibert Lowe findet, dass Rihanna dabei allerdings eine Milchmädchen- Rechnung aufstellt: "Nach allem was er getan hat, würde ich ihr raten ihn zu meiden. Er ist kein guter Einfluss in ihrem Leben. Ich sehe sie nicht viel, wenn sie zurückkommt - sie scheint zu beschäftigt zu sein - aber sie sollte mehr Zeit in der Kirche verbringen", stellte der Pastor von Rihanna klar.

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