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Michael Jackson: Dr. Murray weiter in der Schusslinie

07.01.2011 - 05:40 Uhr

Los Angeles - Dr. Conrad Murray gerät mehr und mehr ins Abseits. Zuerst wurde erklärt, der Arzt habe keine Ahnung von Erste Hilfe.

Jetzt heißt es, Murray habe in der Todesminute von Michael Jackson Medikamente verschwinden lassen. Vor Gericht sagte ein ehemaliger Bodyguard des Sängers aus, Murray hätte den leblosen Jackson nur mit einer Hand zu reanimieren versucht, mit der anderen hätte er Ampullen in einen Beutel gestopft. Er als Dr. Murray sämtliche Medikamente verschwinden hätte lassen, so der Bodyguard weiter, hätte man ihn angewiesen den Notruf zu wählen - leider viel zu spät.

Derzeit wird vor Gericht geklärt, ob Dr. Conrad Murray, der ehemalige Leibarzt von Michael Jackson, wegen fahrlässiger Tötung angeklagt werden soll. Zahlreiche Zeugenaussagen sollen klären, ob Murray schuldig sein könnte - nur dann kommt ein ordentlicher Prozess zustande. (Fan-Lexikon berichtete)

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