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Meghan Trainor: Ich dachte, es würde niemals enden

20.03.2018 - 14:45 Uhr

Los Angeles - Nach ihrer Stimmbandoperation ist es Meghan Trainor sehr schlecht ergangen.

Sie war beispielsweise fest davon überzeugt, von Dämonen besessen zu sein. Dem "Daily Star" erzählte die Sängerin: "Nach der Operation war ich am absoluten Tiefpunkt. Ich fühlte mich besessen und dachte, dass Dämonen mich angreifen würden. Ich hatte das Gefühl, als würde ich verrückt werden. Ich dachte, ich sei schizophren. Mental war ich an einem sehr dunklen Ort. Aufgrund der Operation konnte ich vier Monate lang nicht sprechen. Das war sehr ungesund für mich. All meine Gedanken habe ich verinnerlicht. Man fühlt sich alleine in seinem Kopf. (...) Ich konnte nicht schlafen, denn ich hatte Angst, ich würde am Morgen nicht aufwachen. Ich dachte, es würde niemals enden. Ich dachte, meine Karriere und mein Leben wären vorbei."

Doch Meghan Trainor hat es geschafft und ging daraus gestärkt hervor. Seitdem rührt sie keinen Tropfen Alkohol mehr an. (Fan-Lexikon berichtete)

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