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Kesha: Gerichtsverhandlung wurde verschoben

26.01.2016 - 09:05 Uhr

New York - Die Gerichtsverhandlung, die über Keshas musikalische Karriere entscheiden sollte, ist verschoben worden.

Eigentlich hätte die Sängerin heute (26.01.) vor Gericht erfahren, ob sie aus dem Vertrag mit ihrem Musiklabel Sony Music herauskommt oder nicht. Seit 2014 versucht sie das, weil ihr ehemaliger Produzent Dr. Luke sie emotional, verbal und physisch missbraucht haben soll. Gestern Abend (25.01.) schrieb die 28-Jährige auf "Instagram", dass die Verhandlung auf den 19. Februar verschoben wurde, da es wegen dem Schneesturm an der Ostküste der USA nicht möglich ist, zu reisen. Danach veröffentlichte Kesha ein Foto, das zeigt, dass ihr eine Träne über die Wange rinnt. Dazu schrieb sie: "Ich kann überhaupt nichts tun. Es tut mir so leid. In der vergangenen Stunde habe ich eure aufmunternden Kommentare gelesen (...) und es bricht mir das Herz. Es tut mir wahnsinnig leid. Ich wünschte, ich könnte das selbst in die Hand nehmen, aber das liegt nicht in meiner Macht und das ist so frustrierend."

Keshas Mutter vergleicht den Plattenvertrag ihrer Tochter mit moderner Sklaverei, der es ihr unmöglich macht, ein neues Album aufzunehmen. (Fan-Lexikon berichtete)

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