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Kelly Rowland fühlte sich nicht wohl in ihrer Haut

09.09.2011 - 05:30 Uhr

Los Angeles - Kelly Rowland hat sich in jungen Jahren in ihrer Haut nicht immer wohl gefühlt - und das im wahrsten Sinne des Wortes.

Die Tatsache, dass sie an ihrer Schule die einzige Schwarze war, löste in ihr eine Identitätskrise aus. Im Interview mit dem Magazin "Runway" sagte sie: "Ich ging zu einer größtenteils weißen Schule und war das einzige schwarze Mädchen. Ich erinnere mich daran, wie ich dachte: 'Ich will nicht so dunkel sein, wie ich es bin - ich hätte gerne etwas hellere Haut.' Ich wollte nicht ich sein." Tina Knowles, die Mutter ihrer ehemaligen "Destiny's Child"-Kollegin Beyoncé, habe ihr aber schließlich mehr Selbstbewusstsein vermittelt. "Tina setzte mich vor einen Spiegel und sagte: 'Mädchen, schau wie hübsch du bist!' Sie half mir, mich wieder in meiner Haut wohl zu fühlen", so Rowland abschließend.

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