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Kanye West: von HipHop-Mogul verklagt

13.11.2008 - 08:54 Uhr

Los Angeles - Kanye West macht derzeit Schlagzeilen wie kaum ein anderer.

Diesmal muss sich der Rapper allerdings warm anziehen. Er wurde von Marion "Suge" Knight verklagt. Dieser wurde im Jahr 2005 auf einer Kanye-Party angeschossen. Zum einen klagte Knight jetzt wegen der Verletzungen die er davon trug. Er erklärte, so amerikanische Medienberichte, er habe eine Operation am Bein, monatelange Reha -Maßnahmen und psychische Schmerzen erdulden müssen. Zudem, so Knight, gehe ihm der Verlust eines Diamant-Ohrrings sehr nahe. Diesen hatte der HipHop-Mogul auf besagter Party verloren. Es habe aber geheißen, er bekomme sein Schmuckstück zurück, so Knight. Bis heute sei der 135.000 Dollar teure Ohrring aber nicht wieder aufgetaucht. Deshalb fühle er sich "der Benutzung und des Spaßes beraubt", so "Suge" Knight abschließend.

Kanye West veranstaltete 2005 eine MTV-After-Show-Party. Marion "Suge" Knight wurde dabei angeschossen. Schon damals erklärte er, Kanye sei Schuld, schließlich habe er seine Gäste nicht nach Schusswaffen durchsucht. (Fan-Lexikon berichtete)

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