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Jennifer Lopez: Selbstschwebendes Skateboard bringt sie zu Fall

31.03.2017 - 09:00 Uhr

Las Vegas – Jennifer Lopez wird verklagt – doch nicht etwa wegen ihrer Musik, sondern wegen Hoverboards.

Die Firma „Sidekick Group“ hatte der Sängerin nämlich speziell angefertigte selbstschwebende Skateboards für ihre „All I Have Show“ in Las Vegas zur Verfügung gestellt und erwartete dafür natürlich auch eine Gegenleistung. Das Unternehmen wollte jedch kein Geld von Lopez, stattdessen sollte die 47-Jährige, wie vertraglich vereinbart war, alle drei Monate über die Hoverboards twittern oder ein Bild auf „Instagram“ posten. Und dieser Verantwortung ist Lopez laut „Tmz“-Informationen nicht nachgekommen. Deswegen ist die „Sidekick Group“ jetzt vor Gericht gezogen. Sie fordern nun von der Musikerin den Betrag, den die Hoverboards gekostete hätten und zwar 54.390 Dollar, sowie etwas extra als Schadensersatz. Jlo selbst wollte sich zu diesen Anschuldigungen bisher nicht äußern.

Übrigens: In ihrer „All I Have Show“ stehen Jennifer Lopez‘ Tänzer auf den Hoverboards und nicht die Sängerin selbst.

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