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Geri Halliwell spricht über Kumpel Robbie Williams

26.03.2010 - 12:00 Uhr

Echte Freundschaft: Sängerin Geri Halliwell (37) bescheinigt ihrem Kollegen Robbie Williams (36), ihr durch seine Unterstützung während ihres Kampfes gegen die Essbrechsucht Bulimie das Leben gerettet zu haben.

Die frühere 'Spice-Girls'-Röhre gibt zu, dass sie kurzzeitig so sehr in den Fängen der Krankheit war, dass sie an ihren baldigen Tod glaubte. Nachdem sie die erfolgreiche Girl-Group 1998 verlassen hatte, freundete sich die Sängerin bald mit Williams an, der 1995 bei Take That ausgestiegen war - wie sie sagt, eine der wichtigsten Freundschaften in ihrem Leben.

"Robbie wusste von meiner Bulimie und riet mir, Hilfe zu suchen", erklärte sie. "Er sagte mir, dass ich in eine Reha-Klinik müsse und das hat mir womöglich das Leben gerettet. Ansonsten wäre die Bulimie noch schlimmer geworden. Ich werde ihm immer dankbar sein. Jetzt bin ich glücklich und gesund."

Als sie über diesen Abschnitt ihres Lebens sprach, standen Ex-Ginger-Spice die Tränen in den Augen. Halliwell gibt zu, dass sie sich nach ihrem Ausstieg bei den Spice Girls komplett alleine fühlte. Ihr fiel es schwer, ohne ihre Bandkolleginnen Victoria Beckham (35), Mel B (34), Emma Bunton (34) und Mel C (36) zurechtzukommen und so begann sie, sehr auf ihre Ernährung zu achten.

Damals gab es Gerüchte, dass zwischen Frauenschwarm Williams und ihr mehr als nur eine freundschaftliche Beziehung bestünde. Sie stritt diese Behauptungen mehrfach ab und besteht darauf, dass sie nur sehr enge Freunde waren, die sich gegenseitig durch schwere Zeiten halfen.

"Ich hatte Angst, dass ich fett werden würde", erzählte Halliwell dem englischen Interviewer Piers Morgen. "Ich feierte richtige Gelage, fühlte mich dann fetter und dadurch wurde mir schlecht. Es war schrecklich. Ich kam Robbie nach meinem Ausstieg bei den Spice Girls sehr nahe und es war eine sehr rührende Freundschaft. Ich war so einsam und ich spürte, dass er der einzige Mensch auf diesem Planeten war, der mich verstehen konnte, weil er eine ähnliche Erfahrung nach seiner 'Take-That'-Zeit hatte. Wir verstanden uns gut. Aber ich bin nie mit ihm ausgegangen, nein."

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