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Dieter Bohlen: Uneinigkeit über Höhe der Beute

31.07.2007 - 13:08 Uhr

Hamburg - Das Rätselraten in Sachen Bohlen-Überfall und Beute geht weiter.

Die Täter beharren nach wie vor darauf, 30.000 Euro gestohlen zu haben. Dieter Bohlen erklärte jetzt aber erneut, er habe den 18- und 19-Jährigen 60.000 Euro ausgehändigt. Laut der "Bild"-Zeitung geht die Staatsanwalt aber 30.000 Euro Beute aus, dies stehe auch so in der Anklageschrift. Weiter heißt es, die beiden Täter hätten unabhängig voneinander diese Summe angegeben. Dazu sagte Bohlen nur: "Es waren 60.000 Euro. Bei der Versicherung waren sowieso nur 10.000 Euro versichert. Warum sollte ich mehr angeben? Was diese Kriminellen sagen, interessiert mich nicht." Der Prozess um den Überfall auf Bohlen und seine Freundin Carina soll am 30. August beginnen. Dann wird auch der Produzent als Zeuge aussagen.

Am 11. Dezember 2006 drangen zwei bewaffnete Männer in die Villa von Dieter Bohlen ein. Sie fesselten und bedrohten den Musikproduzenten, seine Freundin und zwei Hausangestellte mit Pistolen und einem Messer. Bohlen gelang aber die Flucht. Die Verbrecher flohen daraufhin ebenfalls. Inzwischen sitzen die Täter aber in Untersuchungshaft. Schon länger gibt es Diskrepanzen die Beute betreffend. (Fan-Lexikon berichtete)

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