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Chris Martin ist dank Coldplay mutig geworden

07.12.2015 - 14:53 Uhr

Köln - Chris Martin hat sich in den vergangenen Jahren ganz schön verändert.

Im Interview mit der Zeitung "Kölnische Rundschau" wurde der Coldplay-Frontmann darauf angesprochen, dass er früher so wirkte, als sei es eine Qual ein Star zu sein. Der 38-Jährige erklärte: "Das ist richtig. Ängstlich war ich. Eingeschüchtert und vorsichtig. Und sehr, sehr introvertiert." Er fügte hinzu: "Drei wesentliche Dinge sind passiert. Das eine ist: Wir stehen uns so dermaßen nah als Freunde, ein großer Teil des Selbstvertrauens kommt von dem Wissen, dass wir vier Jungs in 'Coldplay‘ eine echte Einheit sind und uns bedingungslos aufeinander verlassen können. Zweitens sind wir der Meinung, dass Musik dieser Tage keine Begrenzungen mehr kennt. Sie hat auch keine festen Verankerungen mehr, nichts ist mehr voneinander getrennt. Deshalb darfst du als Musiker alles ausprobieren und dich von allem beeinflussen lassen." Als dritten Punkt führte Martin an: "Mittlerweile habe ich kein Problem mehr damit, wenn jemand 'Coldplay‘ nicht mag. Ich will niemanden mehr krampfhaft zu uns rüberziehen. Wer 'Coldplay‘ also nicht leiden kann, bitteschön, macht mir nichts, soll er halt was anderes hören. Es gibt so viele Möglichkeiten. Wir müssen uns nicht und bei niemandem für unsere Musik entschuldigen."

Am Freitag (04.12.) kam übrigens "A Head Full Of Dreams" von Coldplay auf den Markt. (Fan-Lexikon berichtete)

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