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Bushido zu elf Monaten auf Bewährung veruteilt

15.02.2017 - 15:00 Uhr

Berlin - Bushido muss sich jetzt vor Gericht verantworten.

Wegen versuchten Betrugs hat der Rapper eine Haftstrafe kassiert und ist zu elf Monaten Haft auf Bewährung verurteilt worden. Das bestätigte das Amtsgericht Tiergarten in Berlin auf Nachfrage der Nachrichtenagentur "spot on news". Neben der Bewährungsstrafe müsse Bushido eine Geldstrafe von 10.000 Euro bezahlen.

Auslöser des Verfahrens war ein Vorfall im November 2014. Im Aquaristik-Geschäft des 38-Jährigen in Berlin soll ein vermeintlicher Diebstahl stattgefunden haben, bei dem Tiere, Ausstattung und Bargeld gestohlen worden ist. Der Rapper meldete das bei der Versicherung. Als die Polizei kaum Einbruchsspuren finden konnte, wurde ein Verfahren wegen Betruges eingeleitet.

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