Startseite » Musik » Musik News » Amy Winehouse: Drogen-Video hat keine rechtlichen Konsequenzen
Amy Winehouse: Drogen-Video hat keine rechtlichen Konsequenzen
14.05.2008 - 17:28 Uhr
London - Amy Winehouse bleibt eine Anklage wegen Drogenbesitzes erspart.
Die britische Sängerin war vor kurzem ins Visier der Polizei geraten, nachdem ein Video aufgetaucht war, das sie beim Drogenkonsum zeigt. Die 24-Jährige war deshalb vor wenigen Tagen in London verhaftet und vernommen worden. Laut Medienberichten erklärte Winehouses Sprecher nun, in der Sache werde nichts gegen die Sängerin unternommen. Alle Auflagen der Polizei seien aufgehoben und ein Haftprüfungstermin sei abgesagt worden.
Im Januar veröffentlichte die britische Zeitung "The Sun" ein Video, auf dem Amy Winehouse völlig verstört auf einem Bett sitzt, Crack raucht und andere Drogen konsumiert. Die Polizei schaltete sich daraufhin ein, verhaftete und verhörte die Sängerin am 07. Mai wegen Verstoßes gegen das Betäubungsmittelgesetz. Winehouse kam zunächst auf Kaution auf freien Fuß. (Fan-Lexikon berichtete)
Artikel teilen:
Mehr News zum Thema
- Chris Brown: keine rechtlichen Konsequenzen
- Donut-Gate: keine rechtlichen Konsequenzen für Ariana Grande
- Sean Penn: Sohn Hopper drohen keine rechtlichen Konsequenzen
- Reinhard Mey: Kritik am öffentlich-rechtlichen Fernsehen
- Ne-Yo: rechtlichen Ärger mit der Ex
- Drogenbesitz: Jon Bon Jovis Tochter drohen keine Konsequenzen