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Vanity Fair: Britischer Akzent war nichts für Reese Witherspoon

29.03.2005 - 04:27 Uhr

Los Angeles - Hollywood-Schauspielerin Reese Witherspoon hat große Probleme mit dem britischen Akzent.

Wie die Zeitschrift "Gala" berichtet, sollte Witherspoon in ihrem neuesten Film "Vanity Fair" in ihrer Rolle möglichst britisch klingen. Erschwerend kam für die Schauspielerin hinzu, dass die meisten anderen Schauspieler des Films tatsächlich aus England stammten. Witherspoon sagte: "Das ist so etwas von peinlich. Gerade als ich dachte, ich habe es drauf, fragte mich eine der Schauspielerinnen: 'Was soll das eigentlich für ein seltsamer Akzent sein, den du da sprichst?' Dabei habe ich doch schon alles gegeben."

Zum Inhalt des Films:
Im England des frühen 19. Jahrhunderts träumt die in Waisenhäusern aufgewachsene Rebecca Sharp vom gesellschaftlichen Aufstieg. Ihre Anstellung als Gouvernante auf dem Anwesen des exzentrischen Sir Pitt Crawley ist da ein guter Anfang, zumal sie sich schnell mit dessen Tochter anfreundet und schließlich gar den Sohn des Hauses ehelicht. Als der in den Krieg zieht, ist Rebecca schon auf der nächsten Sprosse und macht dem Adeligen Marquis von Steyne schöne Augen. Doch wer hoch hinaus will, kann auch tief fallen (Fan-Lexikon berichtete).

Der Film "Vanity Fair - Jahrmarkt der Eitelkeiten" läuft übrigens am 31. März auch in unseren Kinos an (Fan-Lexikon berichtete).

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