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Sofía Vergara: Schwere Vorwürfe vom Ex

17.05.2015 - 12:00 Uhr

Der Ex-Verlobte von Sofía Vergara (42) beschuldigt die Seriendarstellerin ('Modern Family') der häuslichen Gewalt.

Nachdem sich die gebürtige Kolumbianerin im Mai 2014 von dem amerikanischen Geschäftsmann Nick Loeb trennte, zog dieser anschließend gegen sie vor Gericht. Das Paar ließ vor einigen Jahren gemeinsame Embryos einfrieren und diese möchte Nick schützen. In den Gerichtsdokumenten heißt es nun, dass die Schauspielerin ihn während ihrer Beziehung tätlich angegriffen habe.

"Diese Art von Misshandlung war unglücklicherweise nichts ungewöhnliches in der Beziehung. [Vergara] misshandelte [Loeb] oftmals körperlich, emotional und mental", hieß es laut 'Radar Online' in den Dokumenten. "Sie misshandelte ihn beispielsweise zu vier verschiedenen Gelegenheiten: Sie schlug ihm zu zwei verschiedenen Zeitpunkten ins Gesicht, trat ihn und warf ihm ihr Telefon an den Kopf."

Dem Bericht zufolge unterzeichneten beide Parteien während ihrer vierjährigen Beziehung ein Dokument, demzufolge die Embryos zerstört werden, sollte einer von ihnen sterben. Nun behauptet Nick jedoch, bloß "zur Vermeidung weiterer häuslicher Gewalt" sein Einverständnis gegeben zu haben. Inzwischen will er die Embryos mithilfe einer Leihmutter austragen lassen und ohne Sofía großziehen - ganz zur Empörung der Serien-Schönheit.

Ein Nahestehender dementiert indes die Vorwürfe, Sofía sei ihrem Ex gegenüber handgreiflich geworden. "Das ist so nicht passiert. Haben sie sich gestritten? Ja - sehr oft. Und das ist auch der Grund, weshalb sie sich trennten", ließ der Insider wissen. "Aber Sofía zu unterstellen, dass sie Nick mental misshandelte, ist rücksichtslos und einfach nicht wahr."

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