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Sean Penn & die verdächtige #MeToo-Bewegung

18.09.2018 - 15:45 Uhr

New York - Sean Penn kann der #MeToo-Bewegung nicht nur Gutes abgewinnen.

Der Schauspieler und Regisseur ist nämlich der Meinung, dass es Männer und Frauen spaltet. In der "Today Show" meinte er: "Das ist eine Bewegung, die zum größten Teil von einer Art Behältnis der Schlüpfrigkeit geschultert wurde. In vielen Fällen wissen wir nicht, was Tatsache ist. Anzüglich ist es, sobald man etwas eine Bewegung nennt, die eigentlich eine Serie von vielen individuellen Klägern, Opfern und Anschuldigen ist, von denen einige unbegründet sind. Der Großteil des Geistes der #MeToo-Bewegung ist es, Männer und Frauen zu trennen. Ich stehe einer Bewegung verdächtig gegenüber, die von Schärfe und Wut und ohne Abschattungen ergattert wird. Und auch, wenn die Leute versuchen, es mit Abschattungen zu diskutieren, die Nuance wird angegriffen."

Sean Penn ist übrigens im TV zu sehen. Er spielt in der Serie "The First" mit, die bislang nur in den USA ausgestrahlt wird.

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