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Samuel L. Jackson: Handy-Verbot half bei Teambildung

29.12.2012 - 12:00 Uhr

Samuel L. Jackson (64) fand es großartig, dass elektronische Geräte am Set von 'Django Unchained' verboten waren, weil niemand "wegrannte" und anfing zu simsen.

In dem neuen Streifen von Regisseur Quentin Tarantino (49, 'Inglourious Basterds') geht es um einen Ex-Sklaven, der zum Kopfgeldjäger wird und fest entschlossen ist, seine Frau aus den Fängen eines Plantagenbesitzers zu retten. Neben Jackson ('Marvels The Avengers') spielen auch die Hollywoodstars Leonardo DiCaprio (38, 'J. Edgar'), Jamie Foxx (45, 'Kill the Boss'), Kerry Washington (35, 'Mütter und Töchter') sowie Christoph Waltz (56, 'Die drei Musketiere') in dem Film mit.

Das Team habe sich prima verstanden, fand Jackson und erklärte, das sei teilweise dem Handy-Verbot zu verdanken. "Dieses Mal war keine Elektronik am Set erlaubt, daher unterhielten wir uns untereinander noch mehr, wenn sie 'Schnitt!' sagten. Es gab keine iPads, keine iPhones, keine Blackberrys. Niemand konnte wegrennen und anfangen zu simsen, das gab es nicht. Also lernten wir uns alle viel besser kennen, wir genossen einander sogar noch mehr. Es machte Spaß", erzählte der Schauspieler 'flicksandbits.com'.

Jackson hat sich schon öfter mit Filmemacher Tarantino zusammengetan, unter anderem für 'Pulp Fiction' aus dem Jahr 1994 und das Krimidrama 'Jackie Brown' von 1997. Die beiden Männer verbindet eine enge Freundschaft und der Darsteller hofft, dass ihre Arbeitsbeziehung Fortbestand haben wird. "Es ist immer eine Freude, am Set von Quentin Tarantino zu sein. Ich vertraue ihm und er vertraut mir. Quentin, er ist spaßig. Wir spielen Musik, wir tanzen, wir singen", verriet Samuel L. Jackson lachend.

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