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Rupert Grint: ein ehrlicher Zeitgenosse

16.06.2010 - 15:54 Uhr

London -Rupert Grint ist ein ehrlicher Zeitgenosse - zumindest inzwischen.

Der Schauspieler, der in den letzten Tagen die finalen Szenen zu "Harry Potter und die Heiligtümer des Todes" abdrehte, erzählte jetzt, er habe keinerlei Souvenirs mitgehen lassen. Warum? Weil er beim letzten Mal erwischt wurde. Laut "Wenn" sagte Grint: "Ich griff mir das goldene Ei, das im vierten Film war - ein Drachenei. Anscheinend war es aber ein paar tausend Dollar wert. Ich legte es in einen Kopfkissenbezug... Aber sie spürten es auf und knöpften es mir ab." Ein Andenken hätte Grint aber nun wirklich gerne: "Es wäre schön, einen Zauberstab zu behalten." Allerdings wird er hier wohl erst einmal mit der Produktionsfirma verhandeln müssen...

"Harry Potter und die Heiligtümer des Todes" wird übrigens in zwei Teilen in den Kinos gezeigt. Der erste wird Ende 2010 zu sehen sein, der zweite dann im Sommer 2011. (Fan-Lexikon berichtete)

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