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Richard Madden: Über Prinzen- und Königsrollen

28.03.2015 - 08:30 Uhr

Richard Madden (28) ist überzeugt davon, dass ihm seine 'Game of Thrones'- Reitkünste beim neuen 'Cinderella'-Film sehr zugute kamen.

Bekannt wurde der Schotte als Robb Stark in der Fantasy-Serie 'Game of Thrones', zurzeit ist er als Prinz Kit in der Neuverfilmung von 'Cinderella' zu sehen. Einen Adligen zu spielen, war für den Filmstar nichts Ungewöhnliches, nachdem er jahrelang Robb Stark verkörperte, der im Laufe der Serie zum König des Nordens wurde. "Ich meine, in Bezug auf Robb Stark gibt es da all das Reiten und die Schwertkämpfe und so weiter", sagte er im Interview mit 'Cover Media'. "Und eine der Parallelen zu Prinz Kit ist dieser Sinn für Verantwortung, der einem übergeworfen wird. Man hat nicht danach gefragt und das ist etwas, was die beiden verbindet. Es ist wirklich eine merkwürdige, einzigartige Position in der man als Adliger ist. Da kann man seine Aufgaben und Pflichten nicht wählen."

Als Kind träumte Richard hingegen eher von Soldaten- statt Prinzenrollen. "Als Kind habe ich nicht wirklich daran gedacht, ein Prinz zu sein. Ich spielte eher Soldat...", lächelte er.

Der Schauspieler drehte 'Cinderella' an der Seite von Lily James (25, 'Downton Abbey'), Cate Blanchett (45, 'Blue Jasmine') und Helena Bonham Carter (48, 'Alice im Wunderland'). Die britische Filmlegende Derek Jacobi (76, 'The King's Speech') spielte den Vater des Prinzen. Um diese Familienbande glaubhaft zu machen, musste Richard Madden bei den Dreharbeiten seinen schottischen Akzent verstecken: "Ich musste den Akzent natürlich an Derek anpassen und ich weiß nicht ... Wenn ich einen Schotten gespielt hätte, dann wäre das wohl ein gewisse Aussage gewesen, wo das Königreich war, denke ich. So war es viel besser und es hat meiner Meinung nach auch besser funktioniert."

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