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Regisseur James Mangold steht zu den mystischen Elementen in Indiana Jones und das Rad des Schicksals

03.07.2023 - 17:00 Uhr

Der prominente James Mangold, 59 Jahre alt und ein ausgezeichneter Regisseur in der Filmindustrie, sprach kürzlich über seinen Standpunkt zu den mystischen Elementen in seiner neusten Regiearbeit 'Indiana Jones und das Rad des Schicksals'.

Mangold, bekannt für seine erzählerischen Fähigkeiten und ausgefeilten Charakterdarstellungen, hat sich für den neuesten Teil der legendären 'Indiana Jones'-Reihe an das Ruder gesetzt. Darin führt er erneut den von Harrison Ford verkörperten, unerschrockenen Abenteurer Indiana Jones ein, der zusammen mit seiner Patentochter Helena Shaw, gespielt von der talentierten Phoebe Waller-Bridge, eine entscheidende Suche nach einem Einzigartigen Relikt beginnt. Dieses ist in der Lage, den Lauf der Menschheitsgeschichte für immer zu verändern.

In einer kürzlichen Unterhaltung mit 'ComicBook.com' ging Mangold auf die erstaunlichen und zugleich kontroversen Elemente der Zeitreise ein, die Teil des kommenden Films sind. Er verdeutlichte seine Ansicht dazu mit den Worten: "Na ja, ich und meine Co-Autoren des Films haben sicherlich viel darüber gesprochen. Aber das ist nicht wirklich so umstritten, diese Filme haben eine sehr elegante Form. Das Relikt definiert immer den dritten Akt und die Kraft des Relikts definiert die Magie des Projekts. ... aber was auch immer im dritten Akt passiert, ist normalerweise eine Art Reaktion auf die Magie, Kraft und Mystik, die das Relikt selbst besitzt. Und das ist normalerweise immer ziemlich umwerfend".

Mangold erläuterte weiter: "Und ich denke, das ist zu einem festen Bestandteil aller Filme geworden, dass jeder Film in einer Art Ereignis gipfelt, einer Art magischem, unerklärlichem Ereignis, das diesen Arzt, diesen Wissenschaftler dazu zwingt, dass er sich plötzlich damit auseinandersetzen muss, wie das mit einfacher Logik zu erklären ist". Er macht darauf aufmerksam, dass die Faszination für das Unerklärliche und das Mystische eine konstante Untertönung in den Filmen der 'Indiana Jones'-Reihe ist und sie zu dem macht, was sie sind.

In Verbindung mit seinen Ausführungen enthüllte James Mangold auch ein persönliches Detail: Es war der erste Eintrag der 'Indiana Jones'-Filmreihe, der Film 'Jäger des verlorenen Schatzes', der ihn dazu inspirierte, selbst hinter die Kamera zu treten und sich als Filmemacher zu etablieren. Damit zeigt er eindrucksvoll, wie sehr ihn die Reihe und deren charakteristische Aspekte beeinflusst haben. Es verdeutlicht ebenso die Verehrung, die er für die Reihe empfindet, und die Tiefe seiner Verpflichtung, um sicherzustellen, dass 'Indiana Jones und das Rad des Schicksals' seinem reichen Erbe gerecht wird.

Quelle: BANG Media International

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