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Pierce Brosnan: James Bond ist zu modern

16.02.2010 - 19:30 Uhr

Los Angeles - Pierce Brosnan findet die neuen "James Bond"-Filme zu modern.

Laut "gala.de" erklärte der Schauspieler, "007" habe sich, seit Daniel Craig übernommen habe, total verändert. "Man wollte Bond modernisieren. Ich bin ja nicht freiwillig ausgestiegen. Wir haben über den fünften Film verhandelt, da kam der Anruf, dass ich draußen bin. Ein völliger Richtungswechsel", so der 56-Jährige. Obwohl er über seinen Rauswurf sehr enttäuscht gewesen sei, ist sich Brosnan dennoch sicher, dass sich seine Karriere, seit seinem letzten Bond, zum Positiven gewendet habe. "Umso glücklicher bin ich, wie sich meine Karriere entwickelt hat. Aber Schauspieler bin ich ja nur in zweiter Linie. Primär bin ich Vater", so der Hollywoodstar abschließend.

Pierce Brosnan ist übrigens ab übermorgen (18.02.) in dem Streifen "Der Ghostwriter" in den deutschen und schweizerischen Kinos zu sehen. In Österreich startet der Film einen Tag später (19.02.).

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