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Oscar-Verleihung floppt im US-Fernsehen

26.02.2008 - 05:32 Uhr

Los Angeles - Die Oscar-Verleihung am Sonntag (24.02.) ist für das US-Fernsehen ein regelrechter Flop gewesen.

"Lediglich" 32 Millionen Amerikaner schalteten zu der wohl begehrtesten Filmpreisgala ein - so wenige wie noch nie. Wie das Branchenblatt "Variety" berichtet, entspricht das einem Einbruch von rund 25 Prozent gegenüber dem Vorjahr 2007. Insider führen die niedrigen Einschaltquoten darauf zurück, dass die meisten nominierten Filme keine Kassenschlager waren.

Die 80. Verleihung der Oscars ist am Sonntag (24.02.) im Kodak-Theater in Los Angeles über die Bühne gegangen. Marion Cotillard gewann bei der Oscar-Verleihung am Sonntag (24.02) überraschenderweise in der Kategorie "Beste Hauptdarstellerin", "Bester Hauptdarsteller" wurde Daniel Day-Lewis. Zum "besten Film" wurde "No Country For Old Men" gekürt. (Fan-Lexikon berichtete)

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