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Noomi Rapace bereut brutale Szenen

01.08.2010 - 12:00 Uhr

Aufgemischt: Schauspielerin Noomi Rapace (30) fühlte sich nach den Dreharbeiten zum neuen Teil der 'Millenium'-Trilogie, als wäre sie von einem Boxer verprügelt worden.

Die schwedische Schönheit ('Verdammnis') spielt die Computer-Spezialistin Lisbeth Sander in den Romanverfilmungen von Stieg Larsson - 'Verblendung', 'Verdammnis', 'Vergebung'. Sander löst Kriminalfälle und hat ihre ganz eigenen, gewalttätigen Methoden, um Straftäter zu bestrafen.

In der dritten Verfilmung der Reihe musste Rapace eine Szene drehen, in der sie lebendig begraben wurde, da Sander beschließt, Mädchen-Händlern eine Lektion zu erteilen. Dafür erteilte die Aktrice dem Regisseur Daniel Alfredson die Erlaubnis, die Szene so brutal wie nötig zu gestalten - und bereute ihre Entscheidung schon bald.

"Als wir die Szene drehten, sagte ich zum Regisseur: 'Du musst nicht vorsichtig sein mit mir, sei brutal.' Also stieß er mich einfach runter und sie fingen an, Dreck über mir zusammen zu schütten", beschrieb die Künstlerin dem 'Total Film'-Magazin und betonte: "Es war schrecklich! Es war, als würde mich ein Boxer ins Gesicht und in den Magen schlagen."

Neben ihrem anstrengenden Beruf ist die Promi-Dame Mutter und erzieht den sechsjährigen Lev. "Mein Sohn ist ziemlich cool", schwärmte die Leinwand-Beauty. "Er sagt immer: 'Mami, jeder ist nett zu dir, weil du berühmt bist.'"

Nett fand es Noomi Rapace sicher, nicht mit Dreck beworfen zu werden.

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