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Nicholas Hoult: Hassen ihn die Stunt-Koordinatoren

17.10.2014 - 07:08 Uhr

London - Nicholas Hoult ist überzeugt, dass die Stunt-Koordinatoren seiner Filme ihn umbringen wollen.

Bisher ist nämlich meist etwas schiefgegangen, wenn der britische Schauspieler für Action-Szenen vor der Kamera stand. Der 24-Jährige sagte laut "contactmusic.com": "Ich fange an, das Gefühl zu haben, dass die Schauspielerei nur ein ausgeklügeltes Komplott von jemandem ist, mich umzubringen, weil die Stunts von Film zu Film gefährlicher werden. In 'Young Ones‘ musste ich Motorradfahren und das Motorrad, auf das sie mich gesetzt haben, hatte keine Rückbremse... Und eines Tages hatte ich eine Szene und ich hörte seltsame Geräusche und meinte zu den Jungs, 'An dem Motorrad klingt etwas nicht richtig‘ - es stellte sich heraus, dass die Hinterachse gebrochen war." An einem anderen Tag sei dann mit einer Waffe auf ihn geschossen worden, die eigentlich Platzpatronen enthalten sollte. Allerdings stellte sich heraus, dass richtige Munition verwendet worden war. Die Kugel sei Gott sei Dank jedoch nur in eine Autotür und nicht in sein Gesicht eingeschlagen. Und langsam glaube er einfach nicht mehr an Zufälle, so Hoult scherzhaft.

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