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Neuer Film: Charlize Theron zweifelt am Schauspieltalent der Soldaten

03.09.2007 - 10:30 Uhr

Los Angeles - Charlize Theron ist bei ihrem neuen Film "In the Valley of Elah" von den Soldaten am Set überrascht worden.

Die Schauspielerin hatte nämlich befürchtet, die echten Soldaten, die gerade erst aus dem Irak zurückgekehrt waren, würden sich vor der Kamera nicht wohl fühlen. Wie der Online-Dienst "contactmusic.com" berichtet, glaubte Theron nicht an ihr Talent als Schauspieler. Doch sie wurde eines Besseren belehrt. Die Schauspielerin wörtlich: "Sie sind aufgetaucht und ich war hin und weg. Ich konnte die richtigen Schauspieler und die Soldaten nicht unterscheiden. Es war wirklich toll und erstaunlich. Sie haben erstaunlich geschauspielert und ich glaube, ich weiß, warum. Ich glaube, das alles ist ihnen noch so frisch im Gedächtnis. In dieser Arbeit ging es um etwas Wahrhaftiges in ihrem Leben. Ich glaube, das hat geholfen."

Und darum geht's in dem Film:
Mike Deerfield ist ein vorbildlicher US-Soldat, der sich bei seinem Einsatz im Irak mit mustergültigem Verhalten ausgezeichnet hat. Dennoch verschwindet er kurz nach seiner Rückkehr in die USA spurlos. Sein Vater Hank, ein pensionierter Berufssoldat, und seine Frau Joan wenden sich an die junge Polizistin Emily Sanders, die bei der Suche nach Mike helfen soll. Schnell haben sie einen fürchterlichen Verdacht: Könnte Mike nach einer durchzechten Nacht von Freunden aus seinem eigenen Platoon ermordet worden sein.

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