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Michael Bully Herbig: Als Sissi wird ihm hinterher gepfiffen

09.08.2017 - 13:00 Uhr

Hamburg - Am 17. August bringt Michael "Bully" Herbig seinen Film "Bullyparade.

Der Film" auf die Kinoleinwände. Anlass ist das 20. Jubiläum seiner "Bullyparade". Das Besondere an dem Projekt ist, dass seine Fans sich ihre Lieblingsfiguren aus 20 Jahren Comedy wünschen durften. Auch dieses Mal schlüpft der 49-Jährige wieder in Schuhe und Kleider einer Frau. Dazu sagte er im Interview mit "Myway": "Vieles wird mir immer ein großes Geheimnis bleiben. Und das ist gut so! Aber was die praktischen Dinge angeht, habe ich viel gelernt: Ich finde es zum Beispiel unfassbar, wie Frauen in hohen Schuhen gehen können." Weiter sagte er: "Es war schon auch demütigend, für die Episode 'Wechseljahre einer Kaiserin' als Sissi übers Set zu laufen. Komische Blicke bin ich ja gewohnt, aber dass mir hinterher gepfiffen wird, war gewöhnungsbedürftig."

Obwohl er sehr erfolgreich ist, hält der Regisseur, Produzent und Drehbuchautor nichts von Statussymbolen. "Myway" sagte er: "Erstens mache ich mir nichts aus Autos. Zweitens wäre es mir peinlich, im Porsche zu sitzen, weil ich dann noch mehr beobachtet würde. Doch das Wichtigste: Ich will keine Geschenke, respektvoller Umgang ist mir lieber."

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