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Melissa George wollte Friends-Vorsprechen schmeißen

23.06.2010 - 08:30 Uhr

Hosen voll: Hollywood-Beauty Melissa George (33) hätte fast nicht für eine Rolle in 'Friends' vorgesprochen, weil alle Frauen, die zu dem Vorsprechen kamen, wie "Supermodels" aussahen.

Die australische Ex-Blondine ('Alias') flippte beinahe aus vor Freude, als sie erfuhr, dass die Macher der US-Kult-Comedy jemanden für die Rolle von Rachel Greens heißer, lesbischer Nanny suchten. Ohne zu zögern ging sie zum Vorsprechen - und erlebte eine böse Überraschung: Der Warteraum war voller umwerfender Models, die sie anstarrten.

Sofort war die junge Aktrice überzeugt, gegen die Übermacht an Schönheit sowieso keine Chance zu haben und wollte schon den Raum verlassen, als ihr Name aufgerufen wurde.

Im Interview mit dem News-Service 'Cover Media' erinnerte sich die Künstlerin: "Ich erschien also zu diesem Vorsprechen. Ich kam rein und da saß jedes Supermodel dieser Welt in dem Warteraum und ich stand wieder auf, um zu gehen, weil ich mir dachte: 'Keine Chance, dass ich das schaffe, die Rolle der heißen, lesbischen Nanny, keine Chance.' Ich ging also und gerade, als ich fast draußen war, riefen sie mich auf und ich dachte mir: 'Oh mein Gott, jetzt muss ich rein!'"

Glücklicherweise musste Melissa George vorsprechen, denn sie ergatterte die Rolle. Zu recht freute sich die klassische Schönheit: "Das war der beste Tag meines Lebens!"

Später folgten Rollen in 'Alias' und 'Grey's Anatomy'. Derzeit dreht die Schauspielerin den Thriller 'A Lonely Place to Die' in den schottischen Hochgebirgen. Der Film erzählt die Geschichte zweier Bergsteiger, die eine junge Frau lebendig im Eis begraben finden. Sie befreien sie, ohne zu wissen, dass es sich bei der Dame um die Tochter eines serbischen Kriegsherren handelt, der alles tun würde, um sein Kind zu befreien. Mehr Infos zum Film gibt's unter www.facebook.com/pages/A-Lonely-Place-To-Die/128434273836068, mehr Melissa George dann im Film.

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