Startseite » Film + TV » Film + TV News » Liberty Ross: Heiraten - warum nicht?

Liberty Ross: Heiraten - warum nicht?

12.09.2014 - 15:30 Uhr

Liberty Ross (35) würde es "absolut" in Erwägung ziehen, nochmals zu heiraten - trotz des Untreue-Skandals mit ihrem Exmann.

Die Kino-Schönheit ('W.E.') wurde vor zwei Jahren öffentlich gedemütigt, als ihr heutiger Ex-Gatte, der Regisseur Rupert Sanders (43, 'Snow White and the Huntsman') dabei erwischt wurde, wie er mit Schauspielerin Kristen Stewart (24, 'On the Road - Unterwegs') auf Tuchfühlung ging. Nachdem ihre Beziehung den Betrug nicht überstand, reichte Liberty im Januar vergangenen Jahres die Scheidung ein, die im Mai beendet wurde. Die Zeit heilt bekanntlich alle Wunden - so auch bei der Britin, die sich jetzt nicht nur wieder mit ihrem Exmann gut versteht, sondern auch mit dem Platten- und Filmproduzenten Jimmy Iovine (61, '8 Mile') eine neue Liebe gefunden hat. "Was ich durchmachen musste, war extrem und außergewöhnlich und schockierend und sehr traumatisierend. Ich denke, ich habe davon ganz offensichtlich immer noch einen seelischen Schock, aber auf eine lustige Weise denke ich, dass es alles so vorherbestimmt war", sinnierte sie im Gespräch mit der britischen Zeitung 'London Evening Standard'.

Weiter gab die Model-Schönheit zu, dass sie ihren neuen Partner, der bereits mit Legenden wie John Lennon (+40, 'Let It Be') und Bruce Springsteen (64, 'Streets of Philadelphia') gearbeitet hat, gar nicht kannte, als sich die beiden zum ersten Mal begegneten. In ihrer neuen Beziehung ist Liberty so glücklich, dass sie es sogar in Erwägung zieht, nochmals zu heiraten. "Absolut. Ich glaube an die Liebe und ich habe kein Problem mit Verpflichtung oder Loyalität, für mich war das noch nie ein Problem", erklärte sie.

Sie und Rupert erziehen gemeinsam zwei Kinder: die neunjährige Skyla und den acht Jahre alten Tennyson (der Sonny genannt wird). Doch trotz der Tatsache, wie schlimm die Ehe mit dem Vater ihrer Kinder endete, enthüllte Liberty Ross, dass sie ihren Ex immer noch als Familienmitglied betrachtet. "Wir wechseln uns wie jedes andere Paar auch ab; einer von uns bringt die Kinder zum Fußball, der andere bringt sie zum Tanzen. Es ist genau so, wie es vorher war, nur gesünder."

Artikel teilen:

Mehr News zum Thema

Diese Seite teilen