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Kick-Ass 3: Nach wie vor ungewiss

11.08.2014 - 12:00 Uhr

Ob es 'Kick-Ass 3' jemals auf die Kinoleinwand schaffen wird, steht noch in den Sternen.

Regisseur Matthew Vaughn (43, 'X-Men: Zukunft ist Vergangenheit') landete 2010 mit dem ersten Actionfilm um eine untypische Superhelden-Truppe einen Überraschungshit, auf den die Produzenten schnell einen Nachfolger drehen ließen. Nachdem 'Kick-Ass 2' an den Kinokassen jedoch enttäuschte, ist sich Mark Millar, der Zeichner der Comics, nicht sicher, ob sich Vaughn auf einen neuen Teil einlassen wird. "Der zweite Teil hat nicht so viel eingebracht", soll Millar laut 'Variety' zu 'Comic Book Resources' gesagt haben. "Er machte noch Profit. Es war nicht wie bei 'The Longe Ranger'. Aber bedeutet das, dass wir noch einen machen? Ich weiß es nicht. Es ist noch ungewiss und wir werden einfach abwarten müssen."

Beim zweiten Teil von 'Kick-Ass' hatte der Brite nicht auf dem Regiestuhl Platz genommen, sondern diesen seinem Kollegen Jeff Wadlow (38, 'Pearl Harbor') überlassen.

Millar fügte hinzu, dass er regelmäßig mit Matthew spreche, die beiden die Möglichkeit eines dritten Teils bislang aber nicht angerissen hätten. So oder so: Mark wird der Entscheidung des Filmemachers auf jeden Fall vertrauen. "Matthew ist ein Typ, dem ich diese Entscheidung zutraue. Wenn er sich entscheidet, dass er es machen will, weiß ich, dass er es gut machen wird. Und er hat die Filmrechte, also ist es letzten Endes seine Entscheidung. Ich spreche jeden Tag mit Matthew und wir haben noch nicht über 'Kick-Ass 3' gesprochen, also wer weiß? Die Option ist auf jeden Fall da."

Ob sich Matthew Vaughn möglicherweise auch schon Gedanken um einen dritten 'Kick-Ass'-Film macht, weiß man nicht, eine öffentliche Stellungnahme blieb bislang aus.

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