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Julianne Moore: Kein Fan von Schönheits-Operationen

03.03.2012 - 12:00 Uhr

Facelift, nein danke: Julianne Moore (51) sieht keinen Sinn in künstlicher Jugendlichkeit.

Die Schauspielerin ('Das Ende einer Affäre') kann Schönheitsoperationen nicht viel abgewinnen, denn man hätte kaum das gewünschte Ergebnis: "Für mich sehen die Leute - außer ein paar Ausnahmen - immer so aus, als ob sie eine Operation hatten; sie sehen nicht jünger aus. Ich bin 51 und ganz egal, was ich mit meinem Gesicht anstelle - ich sehe immer noch wie 51 aus", erklärte Julianne Moore gegenüber 'more'.

Die Schöne hat mit ihrem Gatten Bart Freundlich den vierzehnjährigen Caleb und die neunjährige Liv Helen. Die Amerikanerin möchte, dass ihr Nachwuchs sich auf das eigene Leben konzentriert und sich nichts aus Glamour macht. "Ich möchte nicht, dass sich meine Tochter oder ihre Freundinnen für Jessica Simpson interessieren; ich möchte, dass sie sich dafür interessieren, was in ihrem eigenen Leben vor sich geht."

Die Darstellerin sprach dann noch von der Herausforderung, Sarah Palin zu spielen. Moore verkörpert die Kandidatin für das Vizepräsidentenamt im Jahr 2008 in dem Drama 'Game Change' und für sie gab es hier überhaupt keine Gemeinsamkeiten zwischen ihr und der erzkonservativen Politikerin. "Ich war baff. Ich dachte, dass die Rolle so weit weg von mir ist wie irgendwie möglich. Als ich dann zugesagt habe, geriet ich in Panik, denn ich wusste überhaupt nicht, wo ich anfangen sollte", erinnerte sich Julianne Moore mit Schaudern an die Vorbereitungen für die Dreharbeiten.

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