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Josh Hutcherson: Meine Fernbeziehung ist hart

23.06.2015 - 15:30 Uhr

Josh Hutcherson (22) findet seine Fernbeziehung anstrengend, gibt sich aber große Mühe, das Beste daraus zu machen.

Der Schauspieler ('Die Tribute von Panem - Hunger Games') ist schon seit 2013 mit seiner spanischen Kollegin Claudia Traisac zusammen, nachdem sie sich am Set von 'Escobar: Paradise Lost' kennenlernten. Der Streifen feierte gestern in Los Angeles Premiere, eine Möglichkeit endlich mal wieder zusammen zu einem Event zu gehen. Das Paar führt nämlich eine Fernbeziehung zwischen den USA und Spanien und sieht sich deshalb nur selten.

"Es läuft ziemlich gut", verriet Josh den 'E! News'. "Die Entfernung macht es schwer, aber wir sorgen dafür, dass es funktioniert."

Claudia fügte hinzu, wie "glücklich" sie in dieser "tollen" Beziehung sei. Wie zum Beweis lachten die beiden auf dem roten Teppich um die Wette und warfen sich immer wieder verliebte Blicke zu.

Im Film spielt Josh den Kalifornier Nick, der sich während eines Urlaubs in Kolumbien in Maria verliebt. Deren Onkel, gespielt von Benicio Del Toro (48) ist von der Romanze allerdings gar nicht begeistert. In einer Szene musste Josh einen Jungen anschreien, was ihm besonders schwerfiel. "Das ist so heftig", erklärte er. "Ich schreie Leute nicht an. Ich bin kein Schreier. Ich bin ein richtiger Pazifist. Für mich ist schreien absolutes Neuland."

Sehen kann man den schreienden Josh Hutcherson ab dem 9. Juli, dann kommt 'Escobar: Paradise Lost' hierzulande in die Kinos.

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