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Josh Hutcherson: Das Promi-Dasein frustet ihn

23.11.2015 - 22:00 Uhr

Josh Hutcherson (23) wird seine Popularität manchmal zu viel.

Der US-Schauspieler ('The Kids Are All Right') ist seit seiner Darstellung des Peeta Mellark in den 'Die Tribute von Panem'-Filmen weltweit ein Star, kann seinem Ruhm aber nicht nur Positives abgewinnen. Wenn die Medien oder seine Fans in seine Privatsphäre eindringen wollen, zieht er deshalb einen Schlussstrich.

Im Gespräch mit 'flaunt.com' erklärte Josh: "Meine Beziehung zu den Medien, zur Presse, zu sozialen Medien ist sehr frustrierend. Auf der einen Seite möchte ich mich in einem Interview selbst repräsentieren, auf der anderen Seite aber auch nicht zu viel über mich in den Medien preisgeben."

Besonders viel Kummer bereiten ihm aber Anhänger, die ihre Liebe zu ihm zu ernst nehmen: "Es ist total wahnsinnig, aber es ist nicht nur die Zudringlichkeit der Medien, sondern auch die der sozialen Medien; selbst meine Fans werden zudringlich! Ich habe so viele Fangruppen, die jeden Menschen um mich herum dissen. Jegliche Freundin, mit der ich ausgehe, und selbst Freunde, die mich umgeben, bekommen Hass-Nachrichten auf Twitter und Instagram", beschwerte sich Josh Hutcherson.

Die Kritik, das Leben eines Promis bringe solche Unannehmlichkeiten mit sich, akzeptiert der Leinwand-Darsteller indes nicht. "Ich habe mit neun Jahren angefangen [zu schauspielern]. Ich war ein Grundschulkind, das davon träumte, Filme zu machen, ein Schauspieler und Regisseur zu sein. Ich habe nie behauptet, dass ich berühmt werden will und möchte, dass die ganze Welt meine Namen kennt. Das kam mir nie in den Sinn", betonte er.

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