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Johnny Depp: Der Rosenkrieg geht weiter

21.07.2016 - 07:00 Uhr

Johnny Depp (53) weigert sich, seinen Vermögensstand gegenüber Amber Heard (30) offen zu legen, solange diese keine Verschwiegenheitsvereinbarung unterzeichnet.

Im Mai reichte die Schauspielerin ('The Danish Girl') nach 15 Monaten Ehe die Scheidung von dem Hollywoodstar ('Black Mass') ein, dem sie häusliche Gewalt vorwarf. Einen Ehevertrag schlossen die beiden nicht ab, weshalb sie sich nun auf eine Unterhaltszahlung einigen müssen. Das stellt sich allerdings als schwierig heraus, denn aus Dokumenten, die 'Tmz' vorliegen, geht hervor, dass Johnny die Details seiner Finanzen so lange unter Verschluss halten will, bis Amber zustimmt, eine Vertraulichkeitserklärung zu unterzeichnen.

Laura Wasser, die Johnny als Anwältin vor Gericht vertritt, weiß zwar, dass Amber das Recht darauf hat, gewisse Informationen zum Finanzstatus ihres Ex zu erhalten, dennoch will sie verhindern, dass die ganze Welt vom Kontostand des Stars weiß.

Laut 'People' wurde Johnnys Bitte, seine Finanzen diskret zu behandeln, bereits von einem Gericht stattgegeben, demnach müssen auch sämtliche Zeugen und Beteiligten des Scheidungsprozesses Verschwiegenheitsvereinbarungen unterschreiben.

Laura Wasser unterstellt Amber außerdem, die Vorwürfe der häuslichen Gewalt gemacht zu haben, um "frühzeitig eine finanzielle Lösung zu sichern". Johnny stritt die Behauptungen seiner Noch-Ehefrau vehement ab.

Das einstige Paar hatte sich 2013 bei den Dreharbeiten zum Film 'The Rum Diary' kennengelernt. Im Februar 2015 gaben sich Johnny Depp und Amber Heard das Ja-Wort.

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