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John Travolta: Diplomatie ist wichtig

04.09.2007 - 16:55 Uhr

Los Angeles - John Travolta scheint schon in frühen Jahren "diplomatisches Geschick" an den Tag gelegt zu haben.

Der Grund: Als Kind sei er immer wieder von einem Raufbold angegangen worden, irgendwann habe er den Streit aber beilegen können. Laut amerikanischen Medienberichten sagte Travolta am Rande der US-Premiere von "Death Sentence - Todesurteil": "Ich war 13 und fand endlich den Mut, ihn hoch zu heben und auf den Boden zu werfen. Danach wurden wir gute Freunde." Weiter meinte der Schauspieler: "Vielleicht merkt man so, dass man mit mir befreundet ist, ich hebe einen hoch und Ende."

Übrigens: John Travolta war bei der Premiere von "Death Sentence - Todesurteil" nur der Begleiter seiner Ehefrau Kelly Preston, sie spielt in dem Streifen mit Kevin Bacon mit. Der Film läuft am 13. September in unseren Kinos an. (Fan-Lexikon berichtete)

John Travolta ist allerdings schon ein bisschen früher auf der Leinwand zu bewundern. Am kommenden Donnerstag (06.09.) startet in Deutschland und der Schweiz sein Streifen "Hairspray". In Österreich läuft der Film am kommenden Freitag (07.09.) an. (Fan-Lexikon berichtete)

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