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Jennifer Lawrence war in der Schule eine Außenseiterin

15.08.2013 - 14:38 Uhr

Los Angeles - Jennifer Lawrence hat in ihrer Kindheit und Jugend unter Panikattacken gelitten.

Deshalb war die Schauspielerin in der Schule auch nie besonders beliebt. Die heute 23-Jährige sagte der "Vogue" dazu: "Ich war seltsam. Auf mir wurde nicht herumgehackt oder ähnliches und ich war auch nicht klüger als die anderen Kids. Das war es nicht, weshalb ich nicht dazu gepasst habe. Ich hatte einfach immer diese seltsamen Ängste. Ich habe die Pause gehasst. Ich mochte Schulausflüge nicht. Partys haben mich gestresst. Und ich hatte eine sehr andere Art von Humor." Erst durch die Schauspielerei habe sie etwas gefunden, bei dem sie sich wohl fühlte. Deshalb hätten ihre Eltern ihr auch erlaubt, mit 15 die Schule zu verlassen. Lawrence wörtlich: "Ich weiß, es klingt dumm, aber es war irgendwie so, dass ich endlich etwas gefunden hatte, von dem die Leute mir sagten, dass ich gut darin bin, was ich noch niemals zuvor gehört hatte. Und das war der große Grund, weshalb meine Eltern mich das machen ließen."

Jennifer Lawrence wurde übrigens durch ihre Hauptrolle in "Die Tribute von Panem" praktisch über Nacht zum Star. In diesem Jahr gewann sie für ihre Rolle in "Silver Linings" den Oscar als "Beste Hauptdarstellerin". (Fan-Lexikon berichtete)

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