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Jennifer Lawrence: Riesendrama um Nacktfotos

01.09.2014 - 08:30 Uhr

Der Sprecher von Jennifer Lawrence (24) kritisierte den Hacker, der intime Bilder der Schauspielerin postete.

Die preisgekrönte Darstellerin ('Silver Linings') befindet sich unter Dutzenden von Promis, die Ziel eines Nacktfoto-Skandals waren. Der Sprecher der Hollywood-Lady schwor jedoch, dass der Täter gefunden und zur Rechenschaft gezogen wird.

Jennifer, genauso wie Kollegin Kirsten Dunst (32, 'Melancholia') und das Topmodel Kate Upton (22) gehören unter anderem zu den Stars, die laut 'Variety' in der jüngsten Zeit Opfer "eines des größten Promi-Hacker-Skandals" wurden. Die Publikation berichtete, dass mehrere provokante Bilder der berühmten Damen ins Netz gestellt wurden. Jlaws Sprecher kritisierte den oder die Hacker am Sonntag [31. August] in einer Stellungnahme, nannte die Tat eine "Verletzung der Privatsphäre" und bestätigte damit die Echtheit der verbreiteten Fotos. "Die Behörden sind bereits verständigt worden und werden jeden verfolgen, der die gestohlenen Fotos von Jennifer Lawrence postet", hieß es in dem Statement.

Zu den weiteren Opfern zählen 'Glee'-Star Lea Michele (28), Musikerin Victoria Justice (21, 'Gold'), Schauspielerin Krysten Ritter (32, 'Apartment 23'), Serien-Starlet Yvonne Strahovski (32, 'Chuck'), Topmodel Bar Refaeli (29) und Leinwandschönheit Mary Elizabeth Winstead (29, 'Abraham Lincoln Vampirjäger'). Letztere wehrte sich auf Twitter: "All jene von euch, die sich die Bilder ansehen, die ich vor Jahren gemeinsam mit meinem Mann in der Privatheit meines Heims gemacht habe: Ich hoffe ihr seid stolz auf euch", wütete sie. "Wenn ich daran denke, dass ich die Bilder vor langer Zeit gelöscht habe, kann ich nur ahnen, wie viel gruseliger Aufwand hier drin steckt. Ich fühle mit jedem, der gehackt wurde."

Frühere Berichte legten außerdem nahe, dass neben Jennifer Lawrence und Co. auch Pop-Schnuckelchen Ariana Grande (21, 'Bang Bang') zu den Geschädigten zählte, jedoch versicherte ein Sprecher der Schönen gegenüber 'JustJared.com', dass die Aufnahmen "nicht echt" seien.

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