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James Cameron ist stolz auf Sanctum

22.09.2010 - 08:30 Uhr

Unbekanntes Terrain: James Cameron (56) erzählt in seine Thriller 'Sanctum' zum ersten Mal die Geschichte eines Vaters und seines Sohnes.

"Ich habe schon viele verschiedene Geschichten gemacht, ich habe Mutter-Tochter-Sachen gemacht, ich habe Ehemann-Ehefrau-Sachen gemacht, Junge-Mädchen-Sachen, aber ich habe noch nie eine Vater-Sohn-Geschichte gemacht", verdeutlichte der Kanadier im Gespräch mit dem Magazin 'Empire'.

'Sanctum' erzählt die Geschichte eines Taucher-Teams, darunter Vater und Sohn, gespielt von Richard Roxburgh und Rhys Wakefield, die mehrere Tage in einem Höhlensystem unter Wasser festgehalten werden.

Angelehnt ist die Geschichte von James Camerons Produzenten-Freund Andrew Wright, der selber einst zwei Tage in einer Unterwasserhöhle gefangen war. Deswegen betonte auch der Regisseur, sei der Film zwar ein Thriller, aber kein Horrorfilm.

"Die Menschen sollten verstehen, dass das hier kein Monster-Film in einer Höhle ist. Das ist kein Science-Fiction-Film, er basiert auf der Realität und zeigt die wahren Techniken von Höhlen-Kletterern und auf Expeditionen und beim Höhlen-Tauchen", verdeutlichte der Hollywoodler und setzte kopfschüttelnd nach: "Höhlen-Tauchen ist wahrscheinlich das Verrückteste, was Menschen wirklich tun."

Während der Filmschaffende sich mit der Vater-Sohn-Geschichte auf neues Terrain begab, blieb er einer Sache treu: Der Film wird, wie James Camerons letzter Hit 'Avatar - Aufbruch nach Pandora', in 3D zu sehen sein.

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