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Iggy Azalea & der Fluch des zweiten Albums

24.03.2016 - 06:15 Uhr

Los Angeles - Iggy Azalea sind die Arbeiten an ihrem zweiten Album "Digital Distortion" leicht von der Hand gegangen.

Nachdem die australische Sängerin 2015 viele Rückschläge einstecken musste, hatte sie genug Inspiration für neue Songs. Die Arbeit im Studio war für sie deshalb Therapie und Vergnügen zugleich. Die 25-Jährige sagte in der US-Sendung "Good Morning America": "Ich hatte so eine tolle Zeit beim Arbeiten an diesem Album und ich denke, es gibt diese Sache, die die Leute als Fluch des zweiten Albums bezeichnen, bei der man nach dem Erfolg der ersten Platte so viel Druck hat und nicht weiß, worüber man schreiben soll und dann fällt das zweite Album auseinander. Das kann ein bisschen verwirrend sein. Ich denke, mein letztes Jahr war schwierig und davon einen Schritt wegzugehen, gab mir die Möglichkeit, ein bisschen Raum zu haben, um in Ruhe mein kleines Meisterwerk zu kreieren und ich habe das Gefühl, das gab mir die Fähigkeit, etwas wirklich Starkes zu erschaffen. Ich hoffe, mich trifft dieses Mal nicht den Fluch des zweiten Albums."

Iggy Azalea hat vor kurzem gestanden, dass sie 2015 eine Art Nervenzusammenbruch hatte. Die Rapperin wurde mit dem Druck der Öffentlichkeit und vielen Anfeindungen und Gerüchten einfach nicht mehr fertig. Deshalb sagte sie damals auch kurzfristig ihre geplante Nordamerika-Tournee ab und ging stattdessen ins Aufnahmestudio, um an "Digital Distortion" zu arbeiten. Die Platte soll in diesem Sommer erscheinen. (Fan-Lexikon berichtete)

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