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Harrison Ford & das Ende von Han Solo

22.03.2016 - 14:04 Uhr

Los Angeles - Harrison Ford ist sehr zufrieden damit, wie seine Rückkehr als Han Solo in "Star Wars: Episode VII" verlaufen ist.

Mit der Figur passierte nämlich endlich das, was der Schauspieler bereits für den sechsten Teil gefordert hatte: sie segnet das Zeitliche. In den vergangenen Jahren hatte Ford immer wieder in Interviews verlauten lassen, dass Han Solo hätte sterben sollen. Gegenüber "Entertainment Weekly" sagte der 73-Jährige: "Ich habe 30 Jahre lang dafür argumentiert, dass Han Solo stirbt. Nicht, weil ich genug von ihm habe oder er langweilig ist, sondern weil sein Opfer Bedeutung und emotionales Gewicht hat."

Harrison Ford hat übrigens keine Sekunde gezögert, für "Star Wars: Episode VII - Das Erwachen der Macht" zu unterschrieben, wie er verriet. (Fan-Lexikon berichtete)

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