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George Clooney dreht nur noch, was er will

06.11.2017 - 16:45 Uhr

London - George Clooney hat eigentlich überhaupt keine Lust mehr darauf, vor der Kamera zu stehen.

Er verbringt seine Zeit lieber dahinter und gibt Anweisungen. Eine Ausnahme gibt es jedoch, sagte der Schauspieler dem "Culture Magazine": "Wenn jemand ein Drehbuch wie Paul Newmans 'Die Wahrheit und nichts als die Wahrheit‘ hätte, wäre ich sofort dabei. Aber solche gibt es kaum noch." Und weiter: "Die Schauspielerei war es, wie ich meine Miete bezahlte. Aber ich habe eine Tequila-Firma für eine Milliarde Dollar verkauft. Ich brauche kein Geld." Dieses verwendet er jetzt lieber, um die Filme zu drehen, die er wirklich umsetzen möchte. Clooney fügte hinzu: "Wenn ihr euch die Filme der letzten 15 Jahren anschaut, die ich gemacht habe, dann waren das alles Filme, die ohne mich nicht gedreht worden wäre. Niemand wollte 'Good Night, and Good Luck‘ machen, 'Michael Clayton‘ oder 'Up in the Air‘ und ich kämpfte, um diese zu Veröffentlichen."

Einen Film, den George Clooney auch unbedingt veröffentlichen wollte, ist "Suburbicon" mit Matt Damon in der Hauptrolle. Diese läuft am Donnerstag (09.11.) hierzulande in den Kinos an. (Fan-Lexikon berichtete)

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