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Freddie Prinze Jr.: Scooby-Doo hat keinen Spaß gemacht

16.03.2023 - 09:00 Uhr

Freddie Prinze Jr. hat es nicht genossen, an 'Scooby-Doo' zu arbeiten.
Der 47-jährige Schauspieler spielte 2002 neben seiner Frau Sarah Michelle Gellar die Rolle des Fred in der Kinoadaption der klassischen Hanna-Barbera-Zeichentrickserie, gab aber zu, dass er darüber nachdachte, komplett zu kündigen. Grund war ein neues Drehbuch, das er bekam, nachdem die Darsteller bereits ihre Verträge unterschrieben hatten, was Freddie fast "ausflippen" ließ.

Der Star erzählte jetzt gegenüber 'Collider': "Die Liebe, die Generationen für diesen Film haben, hat meine Perspektive auf die ganze Erfahrung wirklich verändert, weil es nicht gerade die beste Erfahrung war. Als wir dieses Skript gelesen haben... Und ich sagte das wahrscheinlich vor zehn Jahren schon und die Leute wurden wirklich wütend auf mich. Und dann sagte James Gunn es zehn Jahre später und alle sagten: 'Hey, wie können Warner Brothers es wagen?'"

Die Produktionsfirma soll die Darsteller damals mit einem interessanten Skript geködert haben, nur um ihnen dann zum Dreh ein ganz anderes vorzulegen: "Wir lasen das Drehbuch, wir unterschrieben alle, wir flogen nach Australien, wir landeten. Sie ließen uns nicht einmal zuerst in unsere Residenz gehen. Wir mussten direkt ins Studio und bekamen ein neues Drehbuch, das im Grunde jugendfrei war. Nun, ich möchte nicht für alle sprechen, also werde ich nur für mich selbst sprechen, aber ich bin beinahe ausgeflippt und habe darüber nachgedacht, den Film zu verlassen." Lediglich, weil er nicht ein halbes Jahr lang von seiner heutigen Ehefrau Sarah getrennt sein wollte, sei er bei dem Projekt geblieben.

Quelle: BANG Media International

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