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Emma Stones intensive Herausforderungen beim Dreh von Poor Things: Teigwaren und Nacktheit

26.02.2024 - 16:00 Uhr

Emma Stone, die renommierte Schauspielerin, hat eine faszinierende und oftmals herausfordernde Karriere hinter sich.

Ihre Vielseitigkeit in den Rollen, die sie spielt, hat ihr einen gut verdienten Ruhm im globalen Medienbild eingebracht. Eine ihrer jüngsten Projekte war 'Poor Things', indem sie in einer bemerkenswerten Darbietung als Bella, ein Säugling im Körper eines Erwachsenen, der die Welt entdeckt, auftrat. Für diese Rolle erntete Stone eine Oscar-Nominierung für die beste Hauptdarstellerin, was ein weiterer Meilenstein in ihrer beeindruckenden Karriere ist. Dabei war allerdings auch ihr Engagement und ihre ausdauernde Leistung hinter den Kulissen wesentlich.

Bei der Beteiligung an den sogenannten 'Poor Things' war Emma jedoch mit besonderen Herausforderungen konfrontiert. Um in der Rolle zu glänzen und die Persönlichkeit ihrer Figur zu vertiefen, musste sie ungewöhnliche und teils belastende Aufgaben erfüllen. Eine der Herausforderungen, die sie in diesem Zusammenhang nannte, war das Essen von süßen Leckereien - genauer gesagt, aß Emma in einer Szene 60 portugiesische Törtchen. Diese Erfahrung verglich sie beinahe mit einem Gefühl des "zum Kotzen" bringens. Sie stellte fest, dass die neuen Erfahrungen, die sie in dieser Rolle machte, darunter auch Szenen mit Nacktheit, in gewisser Weise einfacher waren als diese gastronomische Herausforderung.

In einer Podiumsdiskussion bei der Feier der Nominierten fur den hervorragenden Produzenten von Theatrical Motion Pictures in Los Angeles am Wochenende (am 25. Februar) gab Emma ein tieferes Verständnis ihrer Erfahrungen und Herausforderungen. Sie diskutierte offen über ihre Beteiligung am Set von 'Poor Things' und beschrieb die Schwierigkeiten, mit denen sie konfrontiert war. Besonders auffällig war ihre Aussage über die Schwierigkeit des Essens der Törtchen - eine Darbietung, die sich als herausfordernder erwies als all die Emotionalität und Intimität, die sie in intimen Szenen erbringen musste.

Nichtsdestotrotz hat Emma die Herausforderungen gemeistert und produzierte eine Performance, die ihr eine Oscar-Nominierung einbrachte. Im Wettbewerb um den Oscar als beste Hauptdarstellerin steht sie gegenüber Annette Bening ('Nyad'), Lily Gladstone ('Killers of the Flower Moon'), Sandra Huller ('Anatomy of a Fall') und Carey Mulligan ('Maestro'). Wir sind gespannt, wer diese prestigeträchtige Auszeichnung bei der anstehenden 96. Oscar-Verleihung für sich entscheiden kann, die am 10. März im Dolby Theatre in Los Angeles stattfindet.

Quelle: BANG Media International

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