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David Schwimmer sieht Friends-Kollegen kaum noch
27.06.2011 - 12:00 Uhr
Wo sind sie: David Schwimmer (44) trifft seine alten Kollegen aus der 'Friends'-Serie kaum noch, aber hat die besten Erinnerungen.
Der Schauspieler wurde durch die Rolle des Ross Gellar in 'Friends' berühmt, bei der auch Jennifer Aniston, Courteney Cox Arquette, Matt LeBlanc, Lisa Kudrow und Matthew Perry mitgespielt haben.
Die Serie hatte alle Darsteller weltberühmt gemacht, aber obwohl sich alle gut verstanden haben, gab es seit 2004 kein Wiedersehen aller Stars. Sie sind zu beschäftigt, um sich auf einen gemeinsamen Termin festzulegen. "Die Person, ich noch am häufigsten sehe, ist Matt LeBlanc. Ich lebe in New York und alle anderen leben in Los Angeles. Wir haben alle unterschiedliche Leben. Wir waren seit dem Ende der Serie nicht mehr in ein- und demselben Raum", erklärte der Amerikaner im Interview mit 'Bbc Breakfast'.
Der Serienstar schwärmte von den 'Friends'-Zeiten. Schwimmer, der mittlerweile auch als Regisseur arbeitet, war begeistert von der Kameraderie, die am Set herrschte. Er hätte die Zeit sehr genossen. "Es war der beste Job, den ich je hatte. Der Geist der Serie, diese großartige Kollaboration - es war der beste Job, den ich je hatte", schwärmte er.
Allerdings brauchte die Öffentlichkeit ein bisschen Zeit, um den Hollywood-Star von seiner Rolle des gutmütigen Ross zu trennen. Deshalb wechselte er auch hinter die Kamera und führte Regie bei 'Run Fatboy Run' und 'Trust'. Der New Yorker hofft, dass seine nächste Rolle dazu führen wird, dass ihn die Leute auch mal in einem anderen Licht sehen könnten. "Ich werde im Januar einen Film machen. Ich kann nicht viel darüber reden, aber ich kann sagen, dass ich da überhaupt nicht so wie ich aussehe und es ein Krimi sein wird. Ich weiß, es brauchte Zeit. Diese Rolle könnte es werden", hoffte David Schwimmer, dass ihn die Öffentlichkeit nicht immer nur als Ross Gellar sehen würde.
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