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Darstellungsprozesse und Verbundenheit im Filmgeschäft: Fred Hechinger spricht über seine Erfahrung bei der Arbeit an Gladiator 2
24.01.2024 - 18:00 Uhr
Im Filmgeschäft lassen sich verschiedene Berufsbereiche und Kunstformen miteinander verknüpfen.
Eine der prestigeträchtigsten Verbindungen ist die zwischen Film und Theater. Fred Hechinger, ein renommierter Schauspieler, der bereits in Filmen wie 'The Woman in the Window', der mit Spannung erwarteten Mini-Serie 'White Lotus' und der Netflix-Erfolgsserie 'Fear Street Trilogy' geglänzt hat, ist der jüngste Künstler, der diese Verbindung erlebt hat. Bei den Dreharbeiten zum mit Spannung erwarteten Fortsetzungs-Blockbuster 'Gladiator 2' von Sir Ridley Scott, in dem er den Imperator Geta verkörpert, fühlte sich Hechinger an seine Arbeit im Theater erinnert.
Im Gespräch mit 'Collider' teilte der Schauspieler seine beeindruckenden Erfahrungen beim Dreharbeiten mit: "Es ist unglaublich. Die Verwendung von acht Kameras erinnert mich an das Theater, weil man eine ganze Umgebung hat, die mit der Kamera entsteht. Aber was mir dabei vor allem auffällt, ist die Lebendigkeit, die dabei erzeugt wird. Es hat dieses einzigartige, aber verbindende Gefühl der Lebendigkeit. Wenn man also erst einmal einen Rhythmus gefunden hat und das, woran man arbeitet, besonders wird, fühlt sich das sehr ähnlich an wie meine Anfänge im Theater. Ich war nie in der Lage, dieses seltsame Gefühl wirklich zu benennen, aber man bekommt einfach ein Gefühl dafür."
Neben den technischen Aspekten des Drehs sprach Hechinger auch über die wichtigen menschlichen Verbindungen, die am Filmset geschmiedet werden. Es ist diese Bindung zwischen den Darstellern, die sich letztendlich in der Geschichte widerspiegelt, die auf der Leinwand erzählt wird. "Es gibt etwas, das man nicht richtig benennen kann, das im Moment ist. Wir verbringen die ganze Zeit miteinander und besonders schön ist es, echte Freundschaften zu finden. In den Szenen findet man dann auch etwas, das man nicht wirklich benennen kann", erklärte er. Diese persönlichen Erfahrungen unterstreichen die Leidenschaft und die Bindung, die im Filmgeschäft möglich sind, und lassen die Zuschauer ihren eigenen Zugang zur Welt des Films neu entdecken.
Quelle: BANG Media International
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