Startseite » Musik » Musik News » Die aufsteigende Musikikone Sza spricht offen über ihre überraschende Erfahrung während der Zusammenarbeit mit dem berühmten Rapper Drake

Die aufsteigende Musikikone Sza spricht offen über ihre überraschende Erfahrung während der Zusammenarbeit mit dem berühmten Rapper Drake

01.11.2023 - 16:00 Uhr

Die vielversprechende und talentierte Musikerin Sza, die in der Musikindustrie stark an Einfluss gewinnt, deutete in einem kürzlich geführten Interview an, dass der bekannte Rapper Drake während ihrer Zusammenarbeit an dem Lied 'Slime You Out' möglicherweise versucht haben könnte, ihre künstlerische Arbeit zu sabotieren.

Die besondere Dynamik dieser Zusammenarbeit veranlasste die Musikerin zu dieser Annahme.

Die 33-jährige Sängerin, die in er Musikwelt für ihr einzigartiges Talent und ihre charakteristische Stimme bekannt ist, teilte ihre Befürchtungen und äußerte, dass sie während ihrer gemeinsamen Arbeit am Billboard Hot 100-Hit skeptisch gegenüber Drakes Absichten war. Dies war vor allem darauf zurückzuführen, dass es ihr schwer fiel, einem Kollaborateur zu "vertrauen", der bereits die erste Aufnahme ihres Gesangs als akzeptabel empfand, ohne weitere Verbesserungsvorschläge zu äußern.

In einem aufschlussreichen Gespräch mit dem renommierten 'Wall Street Journal Magazine' beschrieb Sza die Situation wie folgt: "Wenn Sie meinen ersten Entwurf akzeptieren, dann werde ich Ihnen nicht vertrauen. Ich hatte Drake gerade den ersten Entwurf gegeben und er nahm ihn sofort auf sein Album mit auf. Ich hatte Angst, weil ich ihm den zweiten Gesang abgegeben hatte und er ihn nicht verwendet hat. Und dann habe ich mich gefragt: 'Versuchst du etwa, mich zu sabotieren?' Ich weiß, dass das so nicht stimmt. Ich weiß buchstäblich, dass das nicht stimmt, aber so schlecht fühle ich mich, wenn es um meinen ersten Entwurf geht. Wenn die Dinge mühelos entstehen, dann kann ich das fast gar nicht genießen."

Zudem enthüllte die 'Kiss Me More'-Sängerin, die mit bürgerlichem Namen Solana Imani Rowe heißt, in dem Interview weitere persönliche Erfahrungen. Offen sprach sie über ihre kürzlich getroffene Entscheidung, sich Unterstützung bei einer Therapeutin zu suchen. Entgegen ihrer Erwartungen stellte sich diese Fachperson jedoch am Ende als Lebensberaterin heraus. Sza beschrieb diese überraschende Wendung der Ereignisse folgendermaßen: "Nachdem es mir drei Monate lang nicht gut ging und es nicht besser wurde, rief ich sie in einem f****** Wahn an und meinte: 'Ich stehe heute kurz davor, mich selbst einzuweisen, ich brauche Hilfe!' [...] Es stellte sich heraus, dass sie keine staatlich geprüfte Therapeutin war. Sie war eine f****** Lebensberaterin."

Quelle: BANG Media International

Artikel teilen:

Mehr News zum Thema

Diese Seite teilen