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Chloë Moretz: Bittere Tränen beim Carrie-Dreh

19.11.2013 - 12:00 Uhr

Chloë Moretz (16) war einsamer als jemals zuvor, während sie für 'Carrie' vor der Kamera stand.

Das Horror-Remake des 70er-Jahre-Klassikers kommt in den nächsten Tagen ins Kino und verspricht, ein Erfolg zu werden.

An die Dreharbeiten erinnert sich der Jungstar ('Kick-Ass') aber mit gemischten Gefühlen, denn einige Szenen waren so hart, dass Moretz in Tränen ausbrach. Dem britischen 'Look'-Magazin erzählte sie mehr: "Ich habe Glück, dass ich nicht so leicht zu erschrecken bin, denn es gibt unzählige Momente, in denen du nicht anders kannst, als dich in der Einsamkeit und dem Leid, das Carrie erlebt, wiederzufinden ... Dieser Film bringt dich ganz schön durcheinander."

Die berühmte Szene, in der Carrie auf dem Schulball mit Schweineblut übergossen wird, ist nicht nur im Original ein Schockmoment. Moretz empfand diese Momente als besonders schlimm, wie sie gestand: "Blut übergoss sich literweise über mir, es war überall, bedeckte mein Gesicht. Dann wies der Regisseur die anderen an, über mich zu lachen, und in dieser Sekunde wurde ich wirklich zu Carrie. Ich war so einsam." Diese starken Emotionen forderten letztendlich ihren Tribut. "Am Ende des Tages ging ich in meinen Trailer, setzte mich hin und weinte. Ich habe mich noch nie in meinem Leben so allein gefühlt. Es war angsteinflößend."

'Carrie' war Stephen Kings erster kommerzieller Roman, er wurde 1976 von Brian De Palma mit Sissy Spacek, Piper Laurie, Nancy Allen und John Travolta in den Hauptrollen verfilmt. In der Neuauflage schlüpft Hollywood-Ikone Julianne Moore (52, 'Magnolia') in die Rolle von Carries fanatischer Mutter. Ab dem 5. Dezember kann man Chloë Moretz dann in ihrer extremen Rolle bewundern.

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